Kaum ein Mensch mag keine Musik. Sie gehört einfach zu unserem Leben dazu. Musik kann uns fröhlich oder traurig machen. Sie kann uns auf die Nerven gehen, wenn wir ein Genre nicht mögen, und manchmal finden wir Gefallen gerade an dieser Musik, wenn wir sie mit Freunden oder der Familie hören.
Eine Welt ohne Musik ist unvorstellbar
In allen Lebensbereichen hören wir Musik. Sogar Babys lauschen andächtig den Melodien. Es ist erweisen, dass Kinderlieder positive Auswirkungen auf die Entwicklung haben. Hier spielt auch hinein, dass Kinder, wenn sie ein Musikstück mögen, mitsingen möchten. Daher lieben sie besonders Wiederholungen, und das Auswendiglernen fällt ihnen leichter. Auch wenn manche später im Musikunterricht nicht mehr die gleiche Leidenschaft entwickeln können, so begleitet Musik doch über die gesamte Lebenszeit. Heutzutage werden wir nahezu überall mit Musik überflutet. Sei es beim Friseur, im Einkaufscenter, im Fahrstuhl oder am Telefon. Zudem hat jeder Mensch seine bestimmten Lieblingsstücke oder sein bevorzugtes Musik-Genre.
Jedoch ist es nicht ausgeschlossen, dass Menschen die Rock- oder Heavy-Metal-Musik hören, sich nicht auch ab und an von den sanfteren Klängen der Meditationsmusik berieseln lassen. Denn das eine schließt das andere nicht aus. Jedes zu seiner Zeit. Bisweilen nehmen Menschen unbewusst war, wie sich verschiedene Klänge auswirken. So kann Musik:
- gute Stimmung erzeugen
- schlechte Stimmung eliminieren
- eine Entspannung herbeiführen
Musik kann das Empfinden wesentlich beeinflussen und kann Balsam für die Seele sein. Jedoch ist es nicht unüblich verschiedene Musikgenres miteinander zu verbinden. Je nach Musikart werden verschiedenartige Hormone freigesetzt. Das bedeutet Adrenalin bei lauter Hard-Rock-Musik und Noradrenalin bei sanften und einfühlsamen Klängen wie etwa bei Meditationsmusik.